Falls ihr jetzt denkt: „Bei der Rebecca sitzen wohl ein paar Drähte locker, dass sie gesund und Kuchen im selben Satz erwähnt“, aber ich kann euch versichern: Es gibt gesunde Kuchen! Klar, die messen sich nährstoffmäßig nicht mit ner Gemüsesuppe oder einem Obstsalat, aber im Battle mit ner Buttercremetorte oder dekadenten Cupcakes haben sie allemal die Nase vorn.
Ich fange ganz locker an, sozusagen auf dem Einsteigerlevel: Es gibt Banana Bread. Aber nicht irgendeines, sondern das superduper Banana Bread meiner besten Freundin. Sie sagt, es schmeckt haargenau wie das, das sie damals in Australien immer gegessen hat, absolutely delicious also. Und das kann ich nur bestätigen. Es ist fluffy, soft and moist – um noch ein wenig im Aussie-Vokabular zu verweilen. Und es ist auch nur leicht süß, wobei die meiste Süße tatsächlich von den Bananen herrührt. Hier gilt: Je reifer die Bananen sind, desto süßer wird das Banana Bread.
Noch gesünder wird das Teilchen übrigens mit Vollkornmehl, falls ihr mögt.
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Koch-/Backzeit
Zutaten
- 40g Buttermilch
- 80g Zucker
- 2 Eier
- 4 reife Bananen
- 1 TL Zimt
- 250g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 1 Prise Salz
Zubereitung
- Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen, eine Kastenform fetten und mit Mehl ausstäuben. Buttermilch mit Zucker und Eiern verrühren. Die Bananen mithilfe einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer klein matschen. (Da kommt Freude auf!) Zimt zugeben und alles in die Mischung rühren.
- Mehl mit Backpulver und Salz vermengen und unter die Mischung heben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen.
- Upgrade-Tipps: Den Banana-Bread-Teig mit Haferflocken, Nüssen, getrockneten Früchten, Schokodrops oder ähnlichem aufpeppen. Yummy! Und mit cremigem Frischkäse bestrichen, mag ich es am liebsten.
Quelle: rehlein backt